Gesundheitsnews

Nachrichten aus der Gesundheitsbranche

30.11.2022 - 15:14:

Singen ist gesund und stärkt den sozialen Zusammenhalt / Das internationale Netzwerk Singende Krankenhäuser e.V. möchte mit heilsamen Singangeboten diesen urmenschlichen Gesundheitserreger verbreiten

Weingarten : Singen stärkt persönliche Ressourcen und soziale Resilienz. Der gemeinnützige Verein bietet 2023 wieder ein reichhaltiges Weiterbildungsangebot für Menschen an, die als Singleiterin oder Singleiter in Gesundheitseinrichtungen arbeiten möchten. Denn das Singen gibt der Medizin ihre Seele zurück. Zahlreiche Forschungen und Studien belegen die vielfältigen gesundheitsfördernden Wirkungen des Singens auf Körper, Geist und... Weiterlesen

30.11.2022 - 10:46:

Warum gibt es verschiedene Meningokokken-Impfungen? / Erklärvideo mit Kinderarzt

München : Meningokokken-Erkrankungen sind sehr selten, können allerdings schnell lebensbedrohlich verlaufen. [1] Der Kinderarzt Dr. Stephan von... Weiterlesen

30.11.2022 - 14:10:

AOK-Pflegenavigator macht Unterschiede in der Qualität stationärer Einrichtungen sichtbar / Ergebnisse der Prüfungen nach neuem Bewertungssystem können gefiltert und verglichen werden

Für Pflegeheime gilt seit Ende 2019 ein neues System der Qualitätsprüfung. Von den Ergebnissen der externen Prüfungen des Medizinischen... Weiterlesen

30.11.2022 - 13:28:

40. Arbeitstagung der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie (CAEK)

Marburg : Am 17. und 18. November 2022 trafen sich rund 370 Expert:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur 40. Arbeitstagung der... Weiterlesen

30.11.2022 - 12:00:

Reimann zu ersten Reformschritten im Krankenhaus-Bereich: Kleinteiliges Sammelsurium statt konsistentem Gesamtbild

Am Freitag (2. Dezember) findet die 2. und 3. Lesung zum Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) im Bundestag statt. Die... Weiterlesen

30.11.2022 - 10:02:

Keine Entwarnung vor der Zeckengefahr / Ein ganzjähriger Schutz vor Parasiten wird immer wichtiger (FOTO)

Rastatt : Zeckenzeit ist jederzeit: Wissenschaftlichen Studien zufolge sind Zecken aufgrund des milderen Klimas in Europa inzwischen das ganze... Weiterlesen

30.11.2022 - 09:01:

Stellungnahme zu Ergebnissen der Phase-3-Studie des Alzheimer-Wirkstoffs Lecanemab

Düsseldorf : In einer Phase-3-Studie mit 1.795 Probandinnen und Probanden hat der experimentelle Wirkstoff Lecanemab positiv im Vergleich zu... Weiterlesen

30.11.2022 - 08:14:

Online ohne Ende - wann wird Internet zum Problem? Forschungsstudie SCAVIS

Wieviel Internetkonsum ist gesund und ab wann werden Social Media, Online-Spiele und Daddeln zum Problem? Die Krankenkasse BKK VBU beteiligt sich... Weiterlesen

30.11.2022 - 07:20:

Frauen im Dauerstress: Aromatherapie entschleunigt und stärkt die Seele (FOTO)

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30.11.2022 - 06:04:

Neueste klinische Studie zeigt, dass der Probiotikastamm SNZ 1969® die Symptome von RDS-D und RDS-C wirksam bekämpft

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30.11.2022 - 05:00:

Zahl junger Drogentoter stark gestiegen

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29.11.2022 - 18:18:

Umsetzung des "China Excellent Milk Project" erregt Aufmerksamkeit der weltweiten Milchwirtschaft

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29.11.2022 - 17:05:

Aetion leitet branchenübergreifende Initiative zum Verständnis der Stärken und Grenzen der regulatorischen Nutzung von Real-World-Evidence

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Nachrichten zu Themen aus Medizin, Gesundheit, Wissenschaft und Forschung bieten wir Ihnen in zwei Formaten:
In unserem Magazin berichten wir in tiefgreifenden Artikeln oder Themenspecials.
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Aus unserem Magazin:

Hühneraugen: Ursache und Behandlung

HuehneraugeSchöne Füße sind nicht nur ein ästhetisches Ideal, sondern auch für die Gesundheit wichtig. Gleich zwei Gründe, Hühneraugen möglichst früh zu behandeln.
Hühnerauge ist nur eines von vielen Namen: Anzutreffen sind neben Hühnerauge nämlich auch Krähenauge, Leichdorn und Klavus. In jedem Fall handelt es sich stets um dasselbe Hautbild: Eine punktuelle Verdickung der Hornhaut der Füße, die optisch dem Auge eines Huhnes gleichen soll.

Beim Hühnerauge handelt es sich nicht um eine Erkrankung im engeren Sinne, das heißt, es spielen keine Erreger eine Rolle, weshalb Hühneraugen auch nicht ansteckend sind. Die Ursache der Hornschwielenbildung ist vielmehr chronischer Druck auf knochennahe Haut wie auf der Fußsohle.

Hühneraugen